Der jobwalk

Zwei Minuten, die sich lohnen: Der jobwalk in Kürze. Sehen Sie hier, was Aussteller und Besucher*innen über den jobwalk zu sagen haben und warum Sie im kommenden Jahr unbedingt mit einem Standplatz dabei sein sollten.

Der job­walk ist ein in­no­va­ti­ves Re­crui­ting­for­mat, das dem ak­tu­el­len Fach­kräf­te­man­gel und den ge­än­der­ten Be­dürf­nis­sen der po­ten­ti­el­len Bewerber*innen und Job­su­chen­den ge­recht wird: An­statt die Kan­di­da­ten in ein Mes­se­ge­län­de oder eine muf­fi­ge Drei­fach­turn­hal­le zu lo­cken, tref­fen Sie beim job­walk Ihre Ziel­grup­pe dort, wo sie sich na­tür­li­cher­wei­se auf­hält: An ei­nem Som­mer­sams­tag im Her­zen der City. Hier kön­nen Sie end­lich die rich­ti­gen Mitarbeiter*innen fin­den.

Bei gu­ter Lau­ne, in ent­spann­ter At­mo­sphä­re, mit Eis­creme, Kaf­fee und – vor al­lem – auf Au­gen­hö­he be­geg­nen sich beim job­walk Ar­beit­ge­ber und Be­rufs­in­ter­es­sier­te im neu­en For­mat.

Auf­grund un­se­rer groß an­ge­leg­ten Be­su­cher­wer­bung im Vor­feld kom­men über 75 Pro­zent der Besucher*innen ganz ge­zielt zum job­walk, um sich ent­we­der über die re­gio­na­len Ar­beits­mög­lichei­ten zu in­for­mie­ren, oder um sich ganz kon­kret nach ei­nem neu­en Job um­zu­se­hen. Zu­sätz­lich er­rei­chen wir mit et­was mehr als 20 Pro­zent der Be­su­cher, die zu­fäl­lig auf die Ver­an­stal­tung in der City auf­merk­sam wer­den, als ein­zi­ge Ver­an­stal­tung die so­ge­nann­ten „la­tent Wech­sel­wil­li­gen“ in ei­ner nen­nens­wer­ten Grö­ßen­ord­nung. Und schon so man­cher, der „ei­gent­lich“ gar nicht auf Job­su­che war, hat beim job­walk spon­tan ei­nen neu­en Ar­beit­ge­ber ge­fun­den, der bes­ser zu ihm passt.

Dar­über hin­aus bie­tet der job­walk sei­nen Aus­stel­lern ein ein­zig­ar­ti­ges Ge­büh­ren­kon­zept. Die Teil­nah­me job­walk kön­nen sich auch klei­ne, mit­tel­stän­di­sche und Hand­werks­un­ter­neh­men leis­ten, da sich die Stand­ge­bühr an der An­zahl der Mitarbeiter*innen ori­en­tiert. Kei­ne Stand­prei­se mit der Gieß­kan­ne nach der Qua­drat­me­ter­zahl son­dern ein an­ge­pass­tes Ge­büh­ren­kon­zept, das sich an den Mög­lich­kei­ten der Aus­stel­ler aus­rich­tet.

Zu un­se­ren bis­herigen Ver­an­stal­tun­gen in Er­lan­gen, Jena, Re­gens­burg und Leip­zig ka­men rund 203.500 Be­su­che­rin­nen und Be­su­cher und führ­ten etwa 131.000 Ge­sprä­che mit den ins­ge­samt 1.471 Aus­stel­lern.

Wir ha­ben im Rah­men der Ver­an­stal­tun­gen et­was mehr als 7.000 Be­su­che­rin­nen und Be­su­cher be­fragt: Über die Hälf­te kam mit der kon­kre­ten Ab­sicht, sich nach ei­nem neu­en Job um­zu­se­hen, rund ein Drittel, weil sie sich über den re­gio­na­len Ar­beits­markt in­for­mie­ren woll­ten und ca. elf Prozent weil sie zu­fäl­lig auf den job­walk auf­merk­sam ge­wor­den sind.

Mehr als die Hälfte al­ler Be­su­che­rin­nen und Be­su­cher war be­rufs­tä­tig, 27 Pro­zent wa­ren Stu­die­ren­de, auf Platz drei folg­ten mit 16 Pro­zent Schü­le­rin­nen und Schü­ler und neun Pro­zent wa­ren Aus­zu­bil­den­de.

Die Er­war­tun­gen an die Ver­an­stal­tun­gen wur­den so­wohl bei Besucher*innen und Aus­stel­lern in ei­nem ho­hen Maß er­füllt.